Minimal-Invasive-Verfahren
Schonende Minimal-Invasive-Verfahren für Komfort und höchste Qualität
Hochmoderne Medizin, fortschrittliche diagnostische Verfahren und schonende Behandlungsmethoden in unserer Praxis für Oralchirurgie sind darauf ausgerichtet, Ihre Zähne in perfektem Zustand zu halten.
Wir setzen auf Minimal-Invasive-Verfahren, um Ihre Belastung auf ein Minimum zu reduzieren. Dank gewebeschonender Vorgehensweisen fördern wir eine rasche Genesung. Unsere Behandlungsmethoden umfassen lokale Betäubung und die Möglichkeit der zahnärztlichen Behandlung in Vollnarkose für diejenigen, die es bevorzugen.
Unsere Änästhesieverfahren im Überblick:
- Lokalanästhesie / Örtliche Betäubung:
Die lokale Betäubung eliminiert die Schmerzempfindung in der betroffenen Region. In einigen oralchirurgischen Eingriffen genügt die lokale Betäubung, um eine schmerzfreie Behandlung zu gewährleisten.
- Analgosedierung (Dämmerschlafnarkose):
Bei dieser Methode erfolgt der chirurgische Zugang durch die Kieferhöhlenwand. Durch ein kleines Fenster wird die Kieferhöhlenschleimhaut dargestellt. Diese wird im Anschluss mit speziellen Instrumenten von der Knochenwand gelöst. Der nun entstandene freie Raum kann genutzt werden um ihn mit körpereigenem Knochen aus der unmittelbaren Umgebung zu füllen. Dieses Auffüllen kann mit Knochenersatzmaterial kombiniert werden. In den kommenden Wochen oder Monaten wird das Knochenersatzmaterial allmählich vom Körper durch neu gebildeten Knochen ersetzt, wodurch insgesamt eine Verdickung des Kieferhöhlenbodens entsteht. Dieser gestärkte Knochen bildet dann eine solide Grundlage für Ihre Implantate.
- Vollnarkose/ITN (Intubationsnarkose):
Aus medizinischer Sicht ist eine Vollnarkose nur bei anspruchsvollen zahnärztlichen Eingriffen erforderlich. Allerdings kann sie auch bei Menschen mit ausgeprägter Angst vor der Behandlung, bei Kindern oder in Fällen mangelnder Patientencompliance verwendet werden.
Haben Sie Fragen zu Minimal-Invasiven-Verfahren? Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter!
